Tauchreisen - Tauchen in Kuba

Tauchreisen - Tauchen in Kuba
Es sind mehr als 200 Buchten, rund 300 Sandstrände und eine Wasser-Temperatur von 25 C bis 28 C sowie durchschnittlich 330 Sonnentage laden zum Baden und zum Tauchen Kuba ein. Um die Hauptinsel Isla de la Juventud liegen über 4000 kleinere und kleinste Eilande vor der kubanischen Küste. Abwechslungsreiche Landschaften und malerische Strände laden dazu ein, die Insel kennen- und lieben zu lernen.

Maria Gorda ist ein Biosphärenreservat im äussersten Westen Kubas und ein bekannter und toller Tauchspot mit langen Riffs, welches zur Provinz Pinar del Rio gehört. An den ruhigen Stränden mit glasklarem Wasser sind 25 Tauchspots bekannt. Am wunderschönen Strand in der stillen Bucht Ensenada de Corrientes, eröffnen sich in 14 Metern Tiefe herrliche Landschaften der geschützten, schwarzen Koralle. Zu beobachten sind Hummer, Barracudas, Rochen, Barsche und eine reiche Unterwasserwelt mit einzigartiger Flora und Fauna. Die herrlichen Korallengärten sowie Höhlen und abfallende Hänge sind reich an schwarzen Korallen und Schwämmen jeglicher Grösse und Form.

Richtpreise Tauchpaket María La Gorda - Havanna
4 Tage/3 Nächte - pro Person pro Tour

  • 1 PAX à CHF 850.00
  • 2 PAX à CHF 600.00
  • 3 PAX à CHF 500.00
  • 4 PAX à CHF 480.00

• Transfer im klimatisierten Fahrzeug (Taxi/Microbus/Bus) von landesüblicher Qualität mit Chauffeur:
• 3 Übernachtungen in den angegebenen Unterkünften (nach Verfügbarkeit)
• 3 Frühstücke
• 5 Tauchgänge in María La Gorda (ohne Ausrüstung)

Ein weiteres Tauchrevier sind die Jardines de la Reina (Gärten der Königin) vor der Südküste. Diese gehören zweifelsfrei zu den schönsten und besterhaltenen Korallenriffe der gesamten Karibik, also ein wahrer Unterwasserschatz! Der eigentliche Schatz ist die gewaltige Anzahl von Grossfischen und viele Arten von Haien, die der Taucher aus nächster Nähe betrachtet werden können. Erst im Jahr 1997 wurde von der Regierung Kubas dieses Gebiet unter Naturschutz gestellt.

Weitere Tauchgründe liegen vor Trinidad und Cienfuegos sowie Guajimico, welches im Westen der Stadt Trinidad zu
finden ist.
 

Tauchplätze

Bisher entdeckte Tauchplätze: 80 Spots, alle gut vor Wind und Meeresströmungen geschützt. Wir haben 14 Lehrer (CMAS / SSI / PADI) zur Hand, von denen einer Russisch spricht.

Moderne Skiffs werden verwendet, um Ausflüge zu Lagunen und Bootsfahrten durch Mangroven-Kanäle rund um den Archipel zu organisieren.

Pipín: An der Ankerboje ist das Riff 15 Meter tief und bildet beeindruckende Canyons und Höhlen, die senkrecht zur Küste verlaufen, bis sie am Rand des Abhangs eine Tiefe von 24 Metern erreichen. An diesem Punkt ist das Riff sehr bunt und lebendig, mit riesigen Schulen von Grunts patrouilliert die Grenze des Abgrunds; viele Buchsen; Silber Tarpons in Gruppen von 10-50 kommen direkt auf Sie zu und machen dann eine schnelle Drehung 5 Zoll weg von Ihrer Maske, zusammen mit Schildkröten, Adler Strahlen fliegen in der Nähe der Wand und manchmal ein einsamer drei Meter langer grosser Hammerhead kommt von der tief, um einen kurzen Blick auf die Taucher zu werfen und dann im Blau zu verschwinden. In der Zwischenzeit, während die Taucher in den Canyons herumlaufen, schwimmen eine Gruppe von 10-12 seidigen Haien nahe der Oberfläche nahe des Bootes; dann, während des Sicherheitsstopps, kommen sie, um einen Blick auf die Taucher zu werfen.

Farallón: Dies ist einer der besten Tauchgänge in Jardines de la Reina. Farallón ist ein riesiger Korallenberg von 17 Metern Tiefe und ist in vier Teile unterteilt, die durch Tunnel verlaufen, die an einem weissen Sandboden von 29 Metern enden. Diese Tunnel sind ca. 30 m. lang, 3 m. breit und 10 m. hoch, mit einer Öffnung an der Spitze, durch die das Sonnenlicht hindurchfliessen kann, wodurch eine spektakuläre Show von Licht und Formen entsteht, die dem Taucher das Gefühl gibt, durch eine andere Welt zu fliegen. Die gleichen Arten wie in Pipin und der Riffhai schwimmen am Boden.

Vicente: Tauchen Sie entlang des Abhangs, mit Korallenbergen am Rand absteigend von 20 m. bis 40 m. und dann in den Abgrund (800 m.). Die Sichtweite beträgt mehr als 40 Meter. Sie können massive schwarze Korallenkolonien in der Wand finden; Auch der mysteriöse und scheue grosse Hammerhai taucht manchmal aus heiterem Himmel auf und zeigt seine unglaubliche Körperform und Eleganz.

Schwarze Koralle I und II: Diese zwei Tauchgänge sind die aufregendsten! Die Mindesttiefe beträgt 24 Meter über dem Riff, dann ein sandiger Boden bei 30 m. Kanäle verlaufen senkrecht zur Küste quer durch das Riff, bis sie den Abhang erreichen; An diesem Ort gibt es eine ansässige Population von mehr als 30 Riffhaien, die den Tauchern sehr nahe kommen (manchmal 10 Zoll von der Maske entfernt). Nach 15 Minuten atemloser Beobachtung dieser Kreaturen, während sie herumschwimmen, geht der Tauchgang weiter zu den Korallenformationen und Sandkanälen mit schlafenden Stachelrochen, Papageienfischen, grossen schwarzen Zackenbarschen und Tonnen von Jacks bis zum Ende des tauchen.

In dieser Zone wird Tauchen vom Ufer aus betrieben (Offshoretauchen). Seine unterseeischen Gebiete sind sehr attraktiv dank der steilen ozeanischen Felswände, die sich im Nahbereich der Küste befinden und sie sind voller sehr schöner Schwarzkorallen-, Gorgonien- und Meerschwämmekolonien.

Es gibt 12 verschiedene Tauchgebiete an der Küste und im Speläologie-Seewasser-System von Zapata, welche an der Schweinebucht (Bahía de Cochinos) und Caleta Buena entlang liegen. Die durchschnittlichen Wassertemperaturen betragen 28 - 29 Grads Celsius. Unter Wasser hat man hervorragende Sichtweiten sowie eine reichliche Flora und Fauna. Man kann hier das Sporttauchen fast das ganze Jahr betreiben.

Das Tauchzentrum in Playa Girón befindet sich direkt im Hotel Playa Girón und bietet Offshoretauchen von der Küste aus, ohne Bootsausfahrten, da die Tauchgebiete sich in nahen und geschützten Gebieten befinden. Im Tauch-Center arbeiten 5 sehr erfahrene Tauchlehrer und Tauchguides, die sich mit ihrer Tätigkeit und der Region gut auskennen, da sie hier viele Jahre Taucherfahrung haben.

Das Sporttauchen kann hier von jedem Taucher betrieben werden, sei er ein sehr erfahrener Taucher oder erst Anfänger. Die Tauchgänge werden im Normalbetrieb 2 Mal täglich durchgeführt: morgens um 10.30 Uhr und nachmittags um 14.30 Uhr.

Auch Schnorchler kommen hier voll auf Ihre Rechnung

Punta Perdiz 1 und 2.

(Die Spitze der Rebhühner 1 und 2)
Das Tauchgebiet Punta Perdiz 1 befindet sich 150 Meter an der Küste entfernt an einem kleinen Strand mit Korallenriff und reichhaltigen tropischen Fischen.
 
Punta Perdiz 2 ist der am meisten besuchte Tauchort der Region, da er einen grossen Charme hat, zu dem kleine Höhlen, gute Tauchplätze mit vielfältiger Seeflora und Seefauna zählen.
An beiden Tauchplätzen wird Tauchen von kleinen Strandabschnitten aus durchgeführt. Der Meeresboden führt hier in verschiedenen Stufen in die Tiefe des Meeres. Die erste Stufe setzt sich 120 Meter weit in 4-6 Meter Tiefe von der Küste entfernt fort. Dann mit einer Stufe von ca. 20 Metern in 10-12 Meter Tiefe.
 

El Tanque. (Der Teich)

Das ist eine Flachwasser-Zone mit hervorragenden Bedingungen für Tauchanfänger.
 

El Cenote

El Cenote ist eine Wasser-Höhle. Am Eingang ist sie 20-25 Meter tief und im Tunnel 70-80 Meter. Die Leitleine befindet sich 30 Meter tief und führt zum 800 Meter langen Tunnel, in welchem man die interessanten Gesteinsformationen der Höhlenwand beobachten kann. Knapp an der Oberfläche in einem natürlichen Schwimmbad wohnen verschieden Meeresfischarten und in den Tiefen sind die roten Garnelen reichlich vorhanden. Bei zu 3-4 Meter Tiefe ist Süsswasser und von da an salzhaltiges Meerwasser.
 

El Jaruco

Da es ein tiefer Tauchplatz ist, wird er nur für erfahrene Sporttaucher empfohlen. Der Name kommt von einem gesunkenen Schiff her, das sich nahe an der insularen Korallensteilwand befindet. (Wracktauchgang) Der Taucheinstieg wird ab einem Kai mit Treppe durchgeführt. Die Eingangstiefe ist 10-12 Meter. Die insulare Korallenwand ist 20 Meter tief und etwa 160 Meter von der Küste entfernt. Es gibt grosse Sandflächen mit unterschiedlichen Koloniearten von Meeresschnecken, Seemuscheln, Quincontes und anderen. Exotische Korallenfische in grossen Schwärmen.
 

Las cañas (Die Schilfe)

Der Taucheinstieg wird hier 3-4 Meter tief ab einem Kai mit Treppe durchgeführt. Dieser Punkt befindet sich ca.500 Meter links vom Tauchplatz El Jaruco entfernt. Normalerweise gehen die Wasserströmungen morgens aus der Bucht ab, so dass der Einstieg ins Wasser ab El Jaruco gemacht wird und man kommt durch Las Cañas zurück. Die Beschreibung dieses Ortes ist ähnlich der des El Jaruco.
 

Los Cocos (Die Kokosnüsse)

Der Taucheinstieg wird hier 3-4 Meter tief ab einem Kai mit Treppe in einer kleinen Bucht durchgeführt. Die insulare Korallensteilwand ist 10-12 Meter tief und 100 Meter von der Küste entfernt. Am Rande der Wand gibt es zahlreiche Risse, Labyrinte und Tunnels. Viele Korallenansiedlungen und Korallenstöcke malen die se Gegend aus. Ammenhaie und auch andere Grossfische findet man hier öfters in den Labyrinthen. Es ist ein idealer Ort für jeden Sporttaucher, da er sich sehr nah am Hotel Playa Girón befindet und nicht sehr tief ist.
 

El Brinco 1 und 2 (Der Sprung 1 und 2)

Der Taucheinstieg wird hier 10-12 Meter tief ab einem Kai mit Treppe durchgeführt. Die insulare Korallensteilwand ist hier 20-25 Meter tief und 200 Meter von der Küste entfernt und besteht aus mehreren vertikalen Abschnitten. Man kann farbenprächtige Korallenkolonien, grosse Meerschwämme und viele exotische Fischschwärme beobachten.

In El Brinco 2 gibt es grosse Tunnels, die 20 Meter lang und zwischen 15 und 30 Meter tief sind, sowie interessanten Formationen bunter Korallenanhöhen. Hier sind auch grosse Zackenbarsche zu
Hause, sowie ausgedehnte sehr farbenprächtige Korallen- und Schwammkolonien.

El Ebano (Das Ebenholz)
Ein neuer Tauchort mit kleinen Höhlen, grossen Korallenriffen und vielen tropische Fischschwärmen.
CAYO COCO befindet sich im Archipel von Camaguey direkt gegenüber dem "Canal Viejo der Bahamas " und ist mit der Insel Kuba durch einen 17 Kilometer langen Erddamm verbunden, der das Meer durchfurcht. Ein herrliches naturbelassenes Paradies mit einer sehr üppigen Fauna und Flora und einsamen weissen Sandstränden, die sich kilometerlang hinziehen. Lange puderweisse Sandbänke, die zu wunderschönen langen Spaziergängen einladen. Der 22 km lange Strand der Insel ist von einer ausgedehnten Korallenbarriere geschützt. Es gibt hier auch zahlreiche Binnenlagunen und 90% des Landterritoriums ist mit tropischer Vegetation bedeckt und lädt zu ausgedehnten Wanderungen und Naturbeobachtungen ein. Viele Vogelarten (200) sind hier beheimatet. Dazu gehört auch die berühmte Kolonie der rosafarbenen Flamingos.

Cayo Coco ist ein ideales Urlaubsziel für erholsame und naturliebende Ferien. Hier treffen Sie auf unbeschreiblich schöne Korallenriffe und sehr interessante Tauchgebiete für die Liebhaber der Korallenwelt der Karibik.  Es ist ein idealer Ort für alle Wassersportarten im allgemeinen. Das vorgelagerte Korallenriff mit seiner üppigen Seefauna erstreckt sich über 10 Kilometer und gehört zum Zweitgrössten auf der Welt nach dem australischen Korallenriff. Die Tauchtiefen reichen von 10 bis zu 30 Metern. Das Wasser ist kristallklar und es stehen mehr als 20 Tauchplätze zur Verfügung. Man findet hier auch einen der schönsten Strände an der Atlantikküste im Norden Kubas. Kuba Tauchen ist sehr schön und extrem vielfältig - ein Abenteuer pur! Die Insel hat einen eigenen Flughafen und wird aus Havanna sowie mit internationalen Flügen direkt angeflogen. Transferzeit vom Flughafen ist ca. 15 Minuten. Viele Gäste verbinden einen Bade- oder Tauchurlaub in Cayo Coco immer gerne mit einem 2-3 tägigen Besuch der sehenswerten und pulsierenden Stadt Havanna, welche zu sehen eigentlich ein „Muss“ ist und die Besucher begeistert.
Vor Jahren war es unvorstellbar, dass die Menschen im Zapata-Sumpf, einem von der UNESCO anerkannten Biosphärenreservat im Westen Kubas, eines Tages aufhören würden, den Wald zu nutzen, um Holzkohle zu machen, Edelhölzer zu gewinnen oder Krokodile und Rehe zu jagen. Der Kanal von San Lázaro war einer der Kanäle, mit denen die Holzkohle von der Insel zum Meer gebracht wird, und Sie reisen während Ihrer Angelwoche zu Ihrer Live An Bord Yacht.

Im Jahr 2000 erklärte die UNESCO - die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur - die Feuchtgebiete, die die gesamte Zapata-Halbinsel und die umliegenden Gebiete besetzen, zu einem Biosphärenreservat. Ein Jahr später wurde es auf der Ramsar-Konvention in die Liste der Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung aufgenommen. Im Jahr 2003 wurde Ciénaga de Zapata zum Weltkulturerbe erklärt. Das Ciénaga de Zapata, in der Provinz Matanzas, ist das am besten erhaltene Feuchtgebiet in den karibischen Inseln.

Die Halbinsel Zapata umfasst die grössten und wichtigsten Feuchtgebiete der Karibik. Das riesige Zapata Biosphärenreservat erstreckt sich über 6.000 Quadratkilometer und umfasst Sümpfe, Torfmoore, Mangroven, Korallenriffe und Wälder, die ein komplexes Netz von Lebewesen wie Frösche, Schildkröten, Fische, Krustentiere, Krokodile, Vögel und Unzählige Pflanzen und Insekten haben ihren Schutz zu einer der obersten Prioritäten der gesamten Region gemacht.

Die Region ist dünn besiedelt und eifrig geschützt und liegt im Biosphärenreservat Ciénaga de Zapata. Der Parque Nacional Ciénaga de Zapata ähnelt dem Everglades National Park in Florida. Das riesige Feuchtgebiet-Ökosystem unterstützt viele wichtige Arten und unterschiedliche Lebensräume. In dieser einzigartigen Umgebung leben viele Pflanzen und Tiere, die sonst nirgendwo zu finden sind.

Es ist ein ausgedehntes Ökosystem aus Mangrovenwäldern, Schluchten, Seegraswiesen, Korallenriffbarrieren und tiefen Riffen, einschliesslich des Cazones Golf, einer tiefen Unterwasserschlucht, die die Hauptanwerbungsstätte wichtiger kommerzieller Arten wie Porgies und Zackenbarsche ist. Der Erhaltungszustand der Korallenriffe in der Gegend ist am bemerkenswertesten. Es enthält ein wichtiges System von wirbelartigen Strömungen.

Die geschützten Feuchtgebiete der Zapata-Halbinsel ziehen Hunderttausende Zugvögel an. Viele Vögel überwintern in Kuba und viele mehr nutzen die Insel als Zwischenstation, wenn sie zwischen Nord- und Südamerika wandern.
 

Migrationsstation und Vogelschutzgebiet

Die geschützten Feuchtgebiete der Zapata-Halbinsel ziehen Hunderttausende Zugvögel an. Viele Vögel überwintern in Kuba und viele mehr nutzen die Insel als Zwischenstation, wenn sie zwischen Nord- und Südamerika wandern.

Cañón de Sigua
Ganz in der Nähe von Key Sigua gibt es ein 10 m tiefes Seegrasbett, das leicht auf 15 m abfällt, und dann eine Sandbank, die den Tropfen glatt bis zum 24 m hält, wo eine sehr vertikale Wand mit kleinen Stufen bis 32 m beginnt. Es hat viele kleine Kolonien von schwarzen Korallen, Goliath Grouper, Jacks, Rochen, Barrakudas und reichlich Korallenformationen auf dem sandigen Gebiet, bevor es die Wand hinunterfällt. Es gibt reichlich Schwämme in allen Formen und atemberaubende Sicht.

12 m tiefe sandige Zone, die bis zum Rand der Mauer führt und vor dem Fall einen Grat bildet, mit vielen violetten Tunikaten und runden Anemonen.

Cañón de Cayo Blanco: Die senkrechte Wand beginnt bei nur 7 m. Es gibt einen Bruch am Rand der Mauer, der 40 m erreicht oder überschreitet, mit einer Schule der Genehmigung in der Tonne oder Riss, Schulen von Jacks, und einige Barracudas. Die Wand ist beeindruckend wegen der grossen Anzahl von Schwämmen, besonders nördlich des Risses. Es gibt viele koloniale Anemonen mit Garnelen, die in ihnen leben.

Pared de Cayo Blanco: Es befindet sich neben dem Key Blanco Canyon in nordwestlicher Richtung. Es ist eine senkrechte Mauer von 6 m Tiefe, praktisch einzigartig in Kuba, mit vielen Schwämmen, Steinkorallen und Gorgonien. Grosse Sicht, einige Barrakudas, Schulen von Jacks. In seinem oberen Teil gibt es Kolonien von Acropora Cervicornis (Staghorn) mit Schulen von Grunts. Es gibt einige Strahlen.

Blaues Loch - Sigua: Sehr nah an Cay Sigua. Es liegt genau am Westende eines der Riffkämme in nur 4 m. Der Eingang ist eine Öffnung von ca. 6 m Länge und 3 m Breite; Die senkrechten Wände sind 83 m tief. Eine Seite der Wand ist fast vertikal und die andere Seite hat einen Überhang. Auf diese Weise wird die Höhle beim Abstieg grösser. Ganz am Eingang des blauen L . Beim Tauchen auf 30 Meter befinden sich Hummer, Nacktschnecken, Gelbkopf-Schnapper, Flamingo-Zunge usw.

Es wird empfohlen, diese Seite sehr sorgfältig nach dem Risikoniveau dieses Blue Hole zu "betauchen". Wenn eine Gruppe eintritt, setzen die Blasen Sedimente frei, die auf den Boden fallen und die Sicht verringern. Ich empfehle diesen Punkt auch für Nachttauchgänge, ohne die Höhle zu betreten, wegen der grossen Anzahl von Organismen, die er beherbergt, und des Schutzes durch die Korallenbarriere.

Es wird gefunden, den Leuchtturm von Sigua durch die südöstliche Seite unter einem Boot hinter dem Hufeisen verlassend. Das Riff bildet ein grosses natürliches Hufeisen, das ein bekannter Ankerplatz ist. Mit dem Boot im Hufeisen liegt das Blue Hole an der nordwestlichen Spitze des zweiten Hufeisens. Es gibt kleine Abschnitte des Riffkamms, und man muss nur nach dem zweiten Kamm im Nordwesten suchen, und im Nordwesten, hinter dem Kamm-Ende, ist das blaue Loch nur 4 Meter tief.

Cayo Blanco: Hinter dem Riff-Kamm gelegen. Nachttauchen wäre sehr gut, zwischen 1 und 3 Meter tief. Direkt hinter Key Blanco befindet sich ein kleiner Riffrücken auf der Ostseite des Schlüssels. Nachts kann man Tintenfische, Tintenfische, Muränen, Rochen und Ballonfische sehen. Shrimp, Krabben, Nacktschnecken, etc. Es gibt sehr gute Sichtbarkeit.

Corona de Cayo Cobo: Es besteht aus einer Korallenstange, 30 m breit und 800 m lang im oberen Teil (5-9 m), mit Tropfen auf beiden Seiten, die fast senkrechte Wände auf beiden Seiten der Bar bilden, mit vielen Schwämmen, Steinkorallen, Kolonien von schwarzen Korallen, Weichkorallen, usw. Es gibt einige Cubera-Schnapper, Kaiserfische, Schulen von Grunts Porgies und einige Schulen von Spatenfischen.

Der Zugang ist sehr einfach, man erreicht den Golf von Cazones mit dem östlichen Band und passiert Key El Calvario. Es gibt einige Schienen in der Grenze, die zu einem alten Pier gehörten, und 500 Meter weiter ist ein Balken aus klarem Blau, der einen Kontrast zum Dunkelblau bildet, sehr deutlich. Die Mauer im Westen ist besser als im Osten und generell besser sichtbar. Es ist zu berücksichtigen, in welche Richtung der Strom nicht schwimmen muss. Es gibt fast immer eine moderate Strömung.

Muelle von Cayo El Calvario: Genau zwischen den Pfählen eines alten Piers von Key El Calvario gelegen. Dieser Ort ist sehr gut geschützt und mit guter Sicht. Tiefen liegen zwischen 2 und 5 Metern. Die Pfähle sind von allen Arten von Organismen und Wirbellosen bedeckt, und nachts kann man Hummer, Krabben, Tintenfische, Polychaeten, geschmückte Krabben, Tintenfische, Sargfische sehen. Gut für Nachttauchgänge.

Jardín de Las Gorgonias: Gegenüber von Key Ernest Tellman. Vertikale Wand, die aus 18 m Tiefe fällt, mit Kolonien von tiefen Gorgonien, schwarzen Korallen, vielen Schwämmen, vielen Anemonen usw. Der höchste Teil des Riffs bildet eine Korallenstange von nur 10 m Länge und mehr als 800 m Länge.

Jardin de las Esponjas: Gegenüber Schlüssel Ernest Tellman. Vertikale Wand nach dem vorherigen Punkt in östlicher Richtung, mit der gleichen Korallenbar bei nur 10 m. Die Mauer fällt ab 15 m. Einige Barrel Schwämme, schwarze Koralle, Anemonen, Schule von mittleren Sträuchern entlang der Klippe bewegt. Es gibt Schulen von Hund Schnapper auf der Klippe, Karettschildkröten, Sarg Fisch und Hummer.

Blaues Loch - Golfo de Cazones: Etwa eine halbe Meile nördlich von Key Palomo verläuft die Spitze nördlich von Palayo Key mit der Spitze von Key El Calvario an der tiefen Klippe. Eine halbe Meile auf einer 8 m tiefen Plattform ist das Blue Hole. Es wird von zwei Dolinen von 7 m Durchmesser und 8 m Tiefe gebildet, die eine einzige vertikale Höhle von mehr als 30 m Tiefe bilden, mit vielen Überhängen, Cuberas, Erlaubnissen, Barrakudaschulen, es gibt ein kleines Riff mit Grunts und Anemonen . Es gibt ein weiteres Riff in 8 m, mit vielen kleinen Fischen; Es gibt Seestern, koloniale Anemonen und Hummer. Die Höhle ist klein. Eine grosse Gruppe von Tauchern sollte nicht gleichzeitig eintreten, weil sie eine Menge Federung heben würden. Es gibt Sandkaskaden, viele Klappen in der Höhle, mit Genehmigungen und Cuberas. Es ist ideal, zwei Gruppen zu bilden. Es wird nach dem Fischerboot 303 benannt, der uns diese Information über die beiden blauen Löcher gegeben hat.

Lemus blaues Loch: Sie besteht aus einer Doline mit einem Durchmesser von mehr als 40 m, die von 11 m bis zu 70 m abfällt. Bildet in der Mitte einen Sandkegel von Erdrutschen bis zu einer Tiefe von 38 Metern. Es gibt Adlerrochen, die das Loch patrouillieren, und draussen gibt es Bernsteinhölzer, Cuberas, viele weisse Grunts, Seesterne, Hummer, Muränen. Spondilus Americanus (Muscheln) sind an der Spitze vorherrschend. Es ist benannt nach dem Mexikaner Alejandro Lemus, mexikanischer Meister der Apnoe und Pan-American Champion, der diese Woche bei den Kunden anwesend war.

Nördlich von Key Palomo, unterhalb der Mauer, neben der Boje No77, endet die Mauer in nördlicher Richtung und der Grund fällt von 10 m auf 22 m, mit vielen Korallenbergen, Goliath Grouper, Karettschildkröte, vielen Grunts , Hummer und viele grosse Schwämme.

Boya Nr. 77: In der Nähe von Palomo Key, Golf von Cazones. Nördlich von Palomo Cay ist eine Klippe in nördlicher Richtung, von einer Plattform von 11 m, die Klippe fällt glatt auf 32 m, mit vielen Kolonien von schwarzen Korallen, Schnappern, einige Cuberas, Barrakudas, Red Hinds und Schwämme.

Canto de Nirvana: Vor dem flachen Riff des Nirvana, im Golf von Cazones, müssen wir von diesem Punkt aus bis nach Key Palomo schwimmen. Es wird durch ein Profil des Bodens zwischen 10 und 20 Meter Tiefe gebildet. Aus 20 Metern Tiefe bildet er eine fast senkrechte Mauer mit vielen Hummern, Königskrabben, Barrakudas, Hogfish, Gelbschwanz-Schwanzschnapper, vielen Hartkorallen, Rohrschwämmen, Papageienfischen und einigen Cuberas.

Cayo Miguel: Gegenüber Schlüssel Ernest Thelman. Es ist von einem sandigen Boden mit grossen Korallenformationen gebildet, die von 7 m bis 15 m tief zu sehen sind und einer fast senkrechten Wand weichen, wo man Cuberas, Gelbschnapper, Gartenmuränen, Barrakudas, Spirographen, Chibiricas usw. sehen kann.

Lavandera: Gegenüber Schlüssel Ernest Thelman. Ein weisser sandiger Boden steigt sanft von 7 bis 12 Meter in die Tiefe, mit vielen Schwämmen, Korallenformationen und Gorgonien, mit schwarzen Korallen, gelben Schnappern, Barrakudas aus 12 m Tiefe die Wand hinunter, mit einigen Kanälen aus Sand und vielen Korallenformationen dazwischen Sie. Es gibt viele Ascidia Violett in der Farbe.

Boja Roja: Vor Key Ernest Thelman, in der Nähe von Punta Brava, befindet sich eine rote Boje am Strand, fast gegenüber dieser Stelle. Es ist ein Hintergrund ähnlich dem vorherigen Punkt, mit einer Sandklippe, die von 12 m mit einer fast senkrechten Wand fällt. Viele Korallenformationen schmücken diese Mauer, es gibt tiefe Gorgonien, violette Manteltiere, Barrakudas, kreolische Lippfische, Hogfische, blaue Chromis, Anemonen usw.

Palangre: Gegenüber Schlüssel Ernest Thelman. Das Hotel liegt östlich des Denkmals. Wir müssen von diesem Punkt zum Denkmal an der Klippe schwimmen. Der Boden bildet einen Korallenstab zwischen 12 und 15 Metern, und von diesem Punkt fällt die Mauer. Auf der anderen Seite der Bar fällt der Boden fast 20 Meter tief in einen sandigen Bereich, die Wand ist fast senkrecht. Es gibt viele Kolonien von schwarzen Korallen, viele rote Hinterwälder, viele röhrenförmige Schwämme und grosse Schulen von blauen Chromis und kreolischen Lippfischen. Einige Cuberas, gelber Schnapper, französischer Engel und tiefe Gorgonien.

La Montaña del Calvario: Gegenüber von Key Calvario. Der Boden ist sandig mit Felsen, die mit verschiedenen Formationen von Korallen und Schwämmen gesäumt sind, sowie einem Korallenriff. Die Klippe wurde bei 15 m gefunden. Beim Tauchen bei 30 Meter fand man eine tolle Felsformation auf der 35 m Marke, die auf etwa 50 m Höhe aufstieg. An einer Wand dieses Korallenkopfes befinden sich grosse Formationen von schwarzen Korallen. Es war möglich, die Spitze dieses Felsens in 35 m Höhe zu sehen, mit schwarzen Zackenbarschen, Grunzen, Königin-Kaiserfischen und Barrakudas. Später klettern wir weiter bis zu 10 oder 15 m, wo es gegen Ende des Eintauchens flacher wurde.

El Canto: Gegenüber von Key Calvario. Sie beginnen den Tauchgang in einem felsigen Grund mit vereinzelten Korallenköpfen, die von Schwämmen und Korallen umgeben sind, in der Höhe von 21 bis 25 Metern. Kleine Formationen von schwarzen Korallen werden geschätzt. Die Färbung einiger Schwämme und die Grösse der Trommelschwämme sind hervorragend. Kann Fische wie den Hogfish, Yellow Snapper, Rochen, Kaiserfische, Trompetenfische, Red Hinds, Barracudas und Jacks sehen. Am Ende des Tauchgangs werden Sie zahlreiche Arten von Rifffischen wie Grunzer, Königin Kaiserfische und Cuberas sehen.

Los Nudibraquios: Gegenüber von Calvario. Der Tauchgang beginnt mit einem felsigen Grund und einer senkrechten Wand. Die Wand hat eine Tiefe von 15 Metern, mit genug Abwechslung von Schwämmen, wo Sie schwarze Korallen, Rochen, gefleckte Muränen, Hummer und Nacktschnecken sehen können. Es ist ein Boden mit einer bedeutenden Vielfalt an Rifffischen.

La Punta: Das Hotel liegt gegenüber von Key Lavandera. In einer Tiefe von 10 bis 12 Metern kann man einen sandigen Boden mit zahlreichen Felsen, verschiedenen Korallen und Schwämmen sehen und wenn man denkt, dass nichts tiefer sein kann, erscheint ein Tropfen auf der 18-Meter-Marke, der weitere 30 oder 35 Meter hinunter geht. Hier können wir kleine Rifffische wie gelbe Schnapper, Grunts und Chromis sehen. Während Sie weiter tauchen, können Sie grössere Korallenköpfe mit vielen harten Korallen, Schwämmen, Schnappern, Hogfischen, Rochen, Hummer und Krabben sehen. An der Oberfläche können Sie einige Flaschennasen-Delfine sehen.

El Bala: Gegenüber von Key Ernest Thelman. Sandiger Boden mit kleinen Felsformationen mit Korallen bedeckt und Schwämme, die sanft zu einer Klippe von 12 m fallen. Von dieser Tiefe fällt es ungefähr 25 m und später zu einer zweiten Klippe von 10 bis 35 m weiter, mit einem Sandstreifen mit korallinen Formationen. Anschliessend kann man in Tiefen von 40 Metern kleine Barrierenfische wie blaue Chromis, französische Grunzer, einige Aale, Kaiserfische und amerikanische Hummer sehen. Weiter unten auf der Klippe verschiedene Arten von Schwämmen, und verschiedene Korallen und schwarze Korallen.

Los Canales: Gegenüber von Key Ernest Thelman. Kaskadenhintergrund mit zahlreichen Schwämmen und Korallen. In einer Tiefe von 9 bis 10 Metern gibt es drei Felsformationen, unterbrochen von Sandsteinkanälen, die etwa 30 Meter tief sind. In der zweiten Felsformation gibt es einen zweiten Korallenkopf, der bis zu 22 m Höhe aus der Wand herausragt, wo zahlreiche weiche und harte Schwämme und Korallen zu sehen sind, sowie schwarze Korallen. Sie werden Cuberas, Hund Schnapper, Kaiserfisch, Muränen und Barrakudas am Ende des Korallenriffs sehen.

Las Cuberas: Gegenüber von Key El Calvario. Von 8 bis 9 m auf einem sandigen Grund mit verstreuten Felsen mit Korallenformationen und Schwämmen ist der Rand einer Klippe in 12 m, die auf 28 m abfällt. Schätzen Sie grosse Formationen von Schwämmen und Korallen, sowie Grotten und Kanäle, die auf mehr als 35 m fallen. Sie können Cuberas in bemerkenswerten Mengen und Hund Snapper in verschiedenen Grössen, sowie grosse Mengen von Rifffischen, bemalten Muränen, grün, grau und Französisch Kaiserfische, Gelbflossenthunfisch, Yellow Snapper und schwarze Korallen Bildung in geringer Tiefe zu sehen.

La Barrera: Das Hotel liegt gegenüber von Calvario Key. Es gibt einen sandigen Boden von 7 bis 9 m, der bis 12 m zu einem anderen sandigen Boden fällt. Die Klippe fällt sanft von 22-24 Meter auf 30-35 Meter und definiert eine zweite Klippe mit vereinzelten Felsen mit Korallen, die auf mehr als 35 Meter abfallen. Es gibt zahlreiche Korallenriffe und Fische wie Gelbschwanzschnapper, Hogfish, Kaiserfische, Barrakudas, unter anderem Rifffische.

El Negrito: In der Nähe von Key Sigua gelegen. Über 5 Meter auf einem sandigen Boden mit vereinzelten Felsen mit diversifizierten Schwämmen und Korallen, die eine Stufe mit kleinen Höhlen bilden, sowie vereinzelte Korallenköpfe mit Korallenrifffischen. Der Boden fällt sanft auf 18 m Tiefe ab und beobachtet Kanäle mit Trommelschwämmen, gefolgt von 27-30 m Tiefe. Fische, die gefunden werden, sind Franzosen und entkleidete Grunzen, Engelfische, Trompetenfische, gefleckte Moray, Barracudas, Hogfish, Hummer, Cuberas, Nacktschnecken und Stechrochen.

Stachelrochen: In der Nähe von Key Sigua gelegen. In den 5-10 m tiefen Sand- und Felsenböden finden Sie zahlreiche Schwämme und Korallen. Der Boden fällt sanft und beobachtet Kanäle bis 27-30 Meter tief, bis zu 33 Meter. Die Vielfalt der Fische ist zahlreich, sehr bemerkenswert von den 5-12 m Chromis, Gelbschwanz-Schnapper, Porkfish, Königin Kaiserfisch, Muränen, Hogfish, grosse Cuberas, Barracudas und Rochen.

La Biajaiba: In der Nähe von Key Sigua gelegen. Ein Sandstreifen von 7-8 m bis zu einer Tiefe von 9-12 m, wo isolierte, mit Korallen bedeckte Felsen und Schwämme Schutz für viele Fische bieten. Es gibt ein Riff, das sanft auf 18-20 m abfällt. An einigen Stellen ausgeprägter, mit signifikanten Kanälen bis zu mehr als 30-35 m Tiefe. Das Meeresleben in dieser Gegend ist erstaunlich; Sie können eine Vielzahl von Korallen und Schwämmen entlang der gesamten Wand, tiefe Gorgonien und Barrel Schwämme sehen. Es gibt auch eine grosse Auswahl an Korallenfischen wie Grunts, Chromis, grosse Cuberas, Barrakudas, Hund Snappers und Hummer.

El Wichi: Das Hotel liegt gegenüber von Key Sigua. Von 5 m sehen Sie einen Sandstreifen mit Felsen, die mit Gorgonien und Schwämmen bewachsen sind. In flacheren Tiefen ist das Seegrasgebiet. In grösserer Tiefe fällt es sanft auf etwa 27 Meter, um abrupt an einer Wand und Kanälen zu wachsen, wo Schwämme und Gorgonien beobachtet werden. Hier können wir viele Korallen und Fische sehen: Französische und gestreifte Grunzer, Lane Snappers, Hummer, Kaiserfische, Chromis, Hundeschnapper, Pferdeaugenheber, Rochen und Muränen.

Die Erlaubnis: Das Hotel liegt in Key Blanco. In einer Tiefe von 5 Metern gibt es einen Sandstreifen zwischen Seegrasperlen mit einer Vielzahl von Schwämmen und Korallen, sowie ein kleines Korallenbarriere-Riff, das in eine Tiefe von 10-11 Meter fällt. Zwischen diesen Korallenformationen fällt eine Mauer abrupt auf mehr als 30-35 Meter, wo sich Kanäle und Höhlen bilden. Man trifft auf Zackenbarsche, Zackenbarsche, Hogfish, Yellow Tail Snapper, Cuberas und Barracudas. An diesem schönen Ort wurden wir angesprochen und von einer grossen Schule von Pferdeaugenjägern und kleinen Genehmigungen umgeben.

Los Mogotes: Das Hotel liegt in Key Blanco. Sandiger Boden mit vereinzelten Steinen, die bei 15 m brechen, mit einer vertikalen Wand, die aufgrund der Sandkaskaden zwischen den Korallenköpfen nicht einheitlich ist. Sie können eine groe Anzahl von Fischen und Korallenleben wie Anemonen, Schwämme und Gorgonien sehen. Wir hatten eine grosse Sicht von zwei sehr freundlichen Adlerrochen, die Teil unseres Tauchgangs neben anderen Arten von schwarzen Zackenbarschen, Stachelmakrelen, Hummern, Kaiserfischen und anderen kleineren Arten wurden.

Estero de la Salina: Das Hotel liegt in Lavandera. In einer Tiefe von 5-7 m fällt plötzlich der Golfkliff mit Rissen und Kanälen mit verschiedenen Korallenformationen, Gorgonien und Schwämmen. Korallenrifffische sind ebenso zu sehen wie Chromis, gestreifte und französische Grunts, Cuberas und Yellow Snapper. In etwa 12-15 Meter gibt es Risse und Kanäle mit Schwämmen, Gorgonien und grössere Fische wie Katzenhai, Schnapper, Barrakudas, Zackenbarsche und Hogfish. Bei ca. 18-20 m fällt eine senkrechte Mauer auf mehr als 30-35 m. Wir haben Ammenhaie gesehen. Die Strömung von der Mündung in geringer Tiefe in Richtung des Golfs ist bemerkenswert und ein wenig tiefer in der 10-15 mtr. Es gab eine ziemlich starke Strömung in diesem Tauchgang.

Fischerwand: Dieser Punkt liegt etwa zwei Meilen östlich von Key Sigua. Ein Seegrasbett in 7 m Tiefe senkt sich sanft auf 13 m ab und führt zu einem sandigen Boden mit vereinzelten Korallenformationen bis zu einer Tiefe von 20 m, wo eine vertikale Wand beginnt. Hogfish, Schulen von Cuperas, einige Nacktschnecken im Seegrasbett bilden Kolonien. Gelbkopf-Grundeln, Gartenaale, gefleckte Muränen, Seegurken verschiedener Arten und Jacks. Im Seegrasgebiet gibt es einige Felsen, die vielen Organismen als Zufluchtsort dienen. Wir sahen Clownskrabbe, Hummer und Rochen.

El Rajón: Auf der Plattform zwischen Key Largo und Megano Vizcaino befindet sich ein 7 m tiefer Kanal. Der Eingang ist versetzt und nur etwa 8 Meter lang, wobei er sich allmählich verengt, bis er einen Tunnel bildet, der in einem 45-Grad-Winkel bis 26 Meter tief absteigt, wo er eine grosse Galerie zu bilden beginnt. AmIsla de la Juventud Eingang gibt es viele Grunts, Anemonen, Mangroven Schnapper, Barrakudas und Cuberas. Im Raum waren zwei Ammenhaie. Es gibt Gezeitenströmungen, was bedeutet, dass diese Höhle gefährlich sein kann.

Zu den schönsten Tauchrevieren auf Kuba gehört die mit rund 2340 km² grossen Insel Isla de la Juventud und die 98 km² grosse Cayo Largo, welche ein Teil des Canerreos-Archipel gehören. Insgesamt gehören 1600 Inseln zu Kuba. Steil abfallende Riffe und Grotten, Höhlen und Labyrinthe und Schiffswracks inmitten einer fantastischen Fauna und Flora! 

Alleine auf der Isla de la Juventud gibt es 56 verschiedene Tauchplätze, welche sich fast ausschliesslich um die Punta Frances befinden am südwestlichsten Zipfel der Insel.

Der Unterwasserpark steht unter Schutz, er bietet eine grosse Vielfalt an tropischen Fischen, Steilwände mit riesigen Schwämmen sowie eindrückliche Gorgonienformationen.
Bekannte Tauchspots sind die schwarze Korallenwand, der Gorgoniengarten, die schwarze Grotte, das Tal der Haie und die Passage zur Tiefe.

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Reisedauer - 8 Tage/7 Nächte
Hafen Júcaro - Hafen Júcaro
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