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Kubas Landwirtschaft läuft
In
Kuba wir auch heute noch ohne Kunstdünger, jegliche Herbizide oder Pestizide gelandwirtschaftet. Jährlich kommen durch die Bauern rund 1,5 Millionen Tonnen an Gemüse zusammen - dies allein durch 4000 landwitrschaftliche Kleinbetriebe - eine grosse Hilfe zur Selbstversorgung des Landes, denn mit
Gemüse wird in Kuba viel gekocht.
Das kubas
Landwirtschaft ohne jegliche Pestizide arbeitet, war keine freiwillige Entscheidung der Regierung.
Fidel Castro hat die Bio-Ära eingeführt, als die Sowjetunion 1990 zusammenbrach. Diese war ein überlegenswichtiger Handelspartner der Karibikinsel, welcher das Land mit Öl, Pestiziden, Herbiziden und Kunstdünger belieferte - nachdem dies nicht mehr möglich war, musste eine Alternative hin und so begann die
"Bio-Revolution". Heute kann man sagen, dass jener Zusammenbruch viel positives hervorbrachte - vor allem die Bienen auf Kuba sind in bestform und dies dank der Absetzung jeglicher Düngemittel. So müssen jährlich auch nicht 20-30 Prozent der Völker sterben, sondern können überleben und weiterhin den so begehrten, pestizidefreien Honig produzieren.
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